Kraft-Wärme-Kopplung - beim Heizen gleichzeitig Strom erzeugen
Mit Blick auf die Energiewende und steigende Strompreise gewinnt die dezentrale Stromerzeugung mehr und mehr an Bedeutung. Die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) wird eine wichtige Ergänzung zu zentralen Kraftwerken sein.
Ziel ist es, den Stromanteil aus KWK-Anlagen bis 2020 von derzeit 16 auf 25 Prozent zu steigern. Neben Mikro-KWKs mit Stirlingmotor rücken damit Brennstoffzellen-Heizgeräte für die dezentrale Stromerzeugung in den Vordergrund.
Außergewöhnlich hohe Energieeffizienz: Kraft-Wärme-Kopplung
Bei der Erzeugung von Strom entsteht Wärme, die in zentralen Kraftwerken als Abwärme verloren geht. Da KWK-Anlagen die Abwärme für die Heizung und die Trinkwassererwärmung nutzen, erreichen sie einen Gesamtwirkungsgrad, der doppelt so hoch ist wie bei der getrennten Erzeugung von Strom und Wärme.

Strom und Wärme aus der Brennstoffzelle
Zuverlässigkeit und Langlebigkeit haben bei den Innovationen von Viessmann oberste Priorität. Auch bei dem neuen Brennstoffzellen-Heizgerät setzt Viessmann auf bewährte Technik. Deshalb wurde Vitovalor 300-P in Kooperation mit Panasonic entwickelt. Das Brennstoffzellenmodul von Vitovalor 300-P stammt von Panasonic. Für den japanischen Markt wurden von Panasonic mittlerweile mehr als 34 000 Geräte in Serie gefertigt.
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